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Die perfekte Atmosphäre für Gänsehaut

vom DGN

Was braucht man für eine Nacht, die die Fantasie beflügelt und die Nerven auf die Probe stellt? Pizza und ein Horrorfilm – natürlich! Nachdem die Teilnehmer sich in der Dunkelheit des Abends versammelt hatten, wurde die richtige Atmosphäre geschaffen, um in die düstere Welt der Geschichten einzutauchen. Der Bildschirm flimmerte mit unheimlichen Szenen, die auf der Leinwand lebendig wurden, fanden schnell ihren Weg in die Gedanken der jungen Schriftsteller.

Die Nacht war lang und von unheimlichen Momenten geprägt, aber keine Überraschung war zu groß, um den kreativen Fluss der Teilnehmer zu bremsen. Die Geschichten, die schließlich aus dieser Nacht hervorgingen, waren nichts weniger als spektakulär.

Am Ende der Nacht standen sie fest: Die Gewinner des Wettbewerbs, die mit ihren packenden Geschichten die Jury überzeugten. Hier sind die drei Gewinner im Detail:

„A silent night“ von Hannah Evi Jacobsen: Eine Geschichte, die den Leser von der ersten Seite an in den Bann zieht und das Gefühl der Einsamkeit und Bedrohung meisterhaft einfängt. Die Atmosphäre wird zunehmend unheimlicher, bis der Überraschungsmoment in einer stillen, aber umso erschreckenderen Wendung gipfelt.

Der Wahn der roten Augen“ von Connor Mac Geske: In dieser Geschichte geht es um eine Erinnerung, die zu einem gefährlichen Verhängnis wird. Das Spiel mit der Wahrnehmung und die furchteinflößende Symbolik der „roten Augen“ lassen den Leser unweigerlich mit den Protagonisten in der Dunkelheit tappen.

„Der stille Beobachter“ von Laura Paloma Kajas Juhnke: Ein Werk, das mit minimalen Mitteln maximalen Horror erzeugt. Die Geschichte von einem Beobachter, der im Hintergrund bleibt, bis die Grenze zwischen Beobachten und Übergriff verschwimmt, lässt uns über das Unheimliche in der Nähe nachdenken.

Auch dieses Mal war es eine gelungene gruselige Nacht am DGN! Der Wettbewerb um die beste Horror- oder Gruselgeschichte war nicht nur ein Test der kreativen Fähigkeiten, sondern auch ein Event, das den Teilnehmern die Gelegenheit bot, in die Welt des Schreckens einzutauchen. Es war eine Nacht voller Nervenkitzel, Pizza und natürlich der einen oder anderen gruseligen Überraschung. Die Geschichten der Gewinner haben bewiesen, dass ein bisschen Dunkelheit und viel Fantasie die besten Zutaten für ein unvergessliches Grusel-Erlebnis sind.

 

Bleibt nur zu sagen: Wir freuen uns schon auf die nächste Nacht des Schreibens, bei dem die Kreativität der Schülerinnen und Schüler erneut zu düsteren Höhenflügen ansetzt.

Der Nordschleswiger hat auch über den Wettbewerb berichtet. Hier können auch die drei besten Werke gelesen werden.

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